Der Biber in der Literatur - von Trivial bis zu Klassikern, Biberrezepte in Kochbüchern, spannende Reisebeschreibungen und Auszügen aus historischen Lexika.
Diese Bücher sind überwiegend nicht im Bestand der Ausstellung.
Historische Rezepte zur Zubereitung des Bibers, meist geführt unter der Rubrik Fastenspeisen aus verschiedenen Jahrhunderten, manche auch mit medizinischer Anwendung des Bibergeils. Nur einige Exemplare in der Ausstellung im Original verfügbar.
Historische Reisebeschreibungen und fiktionale Abenteuerliteratur
Simone-Lucie-Ernestine-Marie Bertrand de Beauvoir (* 9. Januar 1908 in Paris; † 14. April 1986 ebenda) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin.
Ihren Spitznamen "Castor" (Biber) erhielt sie während ihrer Studienzeit in Paris aufgrund ihres Arbeitseifers und ihrer Geselligkeit von ihrem Freund René Maheu.
Auch ihr Lebensgefährte Jean-Paul Sartre nannte sie "mein reizender Biber"
Lewis Carroll: The Hunting of the Snark. An Agony, in Eight Fits /Die Jagd nach dem Schnatz. Eine Agonie in acht Krämpfen, Reclam Taschenbuch, Sprache: Englisch, Deutsch, ISBN 978-3150094334
Der deutscher Schriftstelle Karl May machte vor seiner literarischen Karriere machte er durch verschiedene kriminelle Vergehen auf sich aufmerksam, so durch den Diebstahl eines Biberpelzes.
Brüder Grimm: Frau Holle aus: Kinder- und Haus-Märchen Band 1, Große Ausgabe 1812, S. 106-110
Gerhard Hauptmann. Der Biberpelz, Medium: CD, Deutsche Grammophon Gesellschaft Literarisches Archiv 44015, mit Lucie Mannheim, Theo Lingen, Eduard Wandrey u.a.
Lewis Carroll: The Hunting of the Snark Illustrated by Mervyn Peake (Zodiac Books. no. 26.) Hardcover – Illustrated, 1953
Danièle Sallenave : Castor de Guerre, Gallimard 2008, 768 Seiten, französisch. „Castor de guerre“ – Kriegs-Biber war der (selbstgewählte) Spitzname der französichen Schriftstellerin, Philosophin und Dicherin Simone de Beauvoir,
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