• Middleton: Beaver Hunting in Canada 1777

  • Conrad Gesner Historiæ Animalium 1558

  • Kanadisches Mobilisierungsplakat 2.Weltkrieg

  • Briefmarke Polen Biber 1,25 Zloty

  • Wappen Eno (Finnland)

Bücher

Die Bücher unserer kleinen Kinder- und Jugendbibliothek umfassen deutsche und fremdsprachige Kinder- und Jugendbücher.
Die Bücher in unserer Fachbibliothek können für die Ausstellung zur Verfügung gestellt werden.

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Brakel, Johannes F. : Biber, Buntspecht und Delphine Wie Tiere leben, 160 Seiten, Verlag Freies Geistesleben & Urachhaus GmbH, Stuttgart, 2008, ISBN 3-7725-2282-6. Seite 139 – 145: Der Biber

Illustration: Schnabeltier und Biber aus "le Buffon de la jeunesse" (Buffon für die Jugend) von Blanchard / m. Chenu verlegt bei Belin-Le Prieur et Morizot sd  1849

Original im DinA2 Rahmenx

Brüder Grimm: Frau Holle aus: Kinder- und Haus-Märchen Band 1, Große Ausgabe 1812, S. 106-110

Walter Bauer: „Der weiße Indianer“, Ullstein Verlag, 1960, 144 Seiten. Die Geschichte des Engländers Archibald Belaney, der unter seinem indianischen Namen Wäscha-kwonnesin, "Der Vogel, der nachts wandert" oder "Die graue Eule", auch in Deutschland gelesene Bücher veröffentlichte.

Frances Backhouse: Once They Were Hats: In Search of the Mighty Beaver, Publisher: ECW000; Illustrated edition (Oct. 1 2015) Language: English Paperback: 256 Seiten ISBN-10: 1770412077. Die Autorin beschreibz die Bedeutung des Bibers für die nordamerikanischen Ökosysteme, die Gründe für deren Ausrottung sowei das Potenzial für ein künftiges Zusammenleben mit den Menschen.

Kategorie: Bücher

Der emsige Biber von Barbara Bedrischka-Bös
Biber können gut schwimmen und tauchen. Sie nagen Bäume um und bauen Staudämme aus den Ästen. Die Dämme sollen verhindern, daß ihre Bauten überschwemmt werden.

Kategorie: Bücher

Biber und Bär und noch mehr. Ein Klappbilderbuch Broschiert – Oktober 1999
von Sara Ball  Bei jedem Umklappen der dreigeteilten Seiten ergeben sich neue Szenen

Kategorie: Bücher

Michel et les castors du Rhône, Georges Bayard & Philippe Daure
"Les gens me prennent pour un sauvage et même pour un fou dangereux ! s'exclame le père Vauvert. Vous savez pourquoi ? Parce que je vis seul, en pleine nature et que je suis chercheur d'or !"