Der Biber macht gesund: Ausstellungsobjekte und historische Veröffentlichungen rund um biberbasierte Medizinprodukte. Die getrockneten Bibergeil-Duftdrüsen waren der Ausgangsstoffe vieler Medikamente.
Ein Koch- und Artzney-Buch Autor/in: N. N., Erscheinungsjahr: 1688 Verlag/Drucker: Widmanstetter Ort: Grätz Auflage: 2 Bibliothek: sLUB Dresden
Bonn, Andreas: Anatome castoris, atque chemica castorei analysis, ejusque in medicina usus, etc., Leiden Haak et socius 1806, Studie in Latein über die Anatomie des Bibers und die chemische Zusammensetzung des Castoreums
Handbuch der speciellen Heilmittellehre, Band 2 von Carl Sundelin Doctor der Medicin und Arzte des medicinisch-klinischen Instituts der Universität zu Berlin, Verlag August Rücker Berlin, 1828 - 380 Seiten
Ueber die Nothwendigkeit der Anlegung einer Biber-Colonie in Bayern; von Dr. Waltl
in: Repertorium für die Pharmacie, Band 27, herausgegeben von Dr.Buchner, Verlag Johann Leonhard Schrag Nürnberg, 1828
Lehrbuch der speciellen Heilmittellehre für Vorlesungen und zum Selbststudium, Wilhelm Joseph Anton Werber, ordentlicher Professor der Medicin, Direktor der poliklinischen Anstalt an der Universität Freiburg, Erlangen, Verlag von Ferdinand Enke, 1868 - 415 Seiten
Traité du castor, dans lequel on explique la nature, les proprietés l‘usage médico-chymique du castoreum dans la médecine. Description: par Jean Marius.
Michel Sarrazin. Le premier scientifique du Canada von Louis-Martin Tard, französisch, ISBN : 978-2-89261-164-9 , 216 Seiten, Les Éditions XYZ, 1999
Castoreum, Bibergeil - paarige, birnenförmige getrocknete Drüsensäcke des Bibers, die eine harzartige, bräunliche, durchdringend riechende Masse enthalten und in männlichen und weiblichen Tieren vorhanden sind.
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