Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die europäische Kolonisierung Nordamerikas. Verschiedene Bilder und Ausstellungsobjekte zum Pelzhandel veranschaulichen diesen Bereich.
Ein Totempfahl, seltener auch Wappenpfahl genannt, ist eine monumentale Skulptur, die aus einem großen Baumstamm geschnitzt und anschließend bemalt wird. Totempfähle waren vor allem bei den Indianern der amerikanischen Nordwestküste verbreitet. Sie erzählen die Geschichte einer Familie oder einer Person, man liest sie am Totempfahl von unten nach oben.
Das abgebildete verkleinerte Modell eines Totempfahls mit einem Adler und einem Biber ist rund 50cm hoch.
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Kleines nordamerikanisches Tellereisen (Spring trap) zur Biberjagd mit Kette zur Fixierung. Die Verbreitung von Fallen im Zuge der europäischen Einwanderung nach Nordamerika trug wesentlich zur lokalen Auslöschung von Biberpopulationen bei.
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Alan Axelrod: A Savage Empire: Trappers, Traders, Tribes, and the Wars That Made America
Hardcover 336 Seiten, 2011, St. Martin's Press
Robert Brown: The Peoples of the World (1882) Band I
Being a Popular Description of the Characteristics, Condition, and Customs of the Human Family. London/New York 1882
Original im DinA2 Rahmen | x |
Die Food and Drug Administration (FDA) ist die behördliche Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde der Vereinigten Staaten und als solche dem Gesundheitsministerium unterstellt.
Castoreum (Bibergeil) gehört zu den zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffen
Castoreum findet sich in einer 1994 von fünf großen amerikanischen Zigarettenkonzernen veröffentlichten Liste von 599 Zusatzstoffen.
Postkarte des berühmten Kaufhauses der Hudson's Bay Company. Winnipeg Manitoba, Kanada um 1925
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Postkarte um 1905. Gezeigt werden die Wappen von Ontario, Quebec, New Brunswick, und Nova Scotia zeigt , ferner die Insignien von Manitoba und British Columbia sowie Prince Edward Island. Der Biber findet sich an prominenter Stelle in der unteren Mitte.
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