Franz Xaver Bronner: Ein Mönchsleben aus der empfindsamen Zeit
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An andern Feiertagen führte mich der Vater in den Wald an der Donau, wo wir im Sommer Erdbeeren pflückten, oder im Herbste Haselnüsse lasen, oder die besten Plätze suchten, um Eicheln, dürres Holz und Laub zu sammeln. Da zeigte er mir wilde Tauben, Hasen und allerlei Raubvögel und einen Biberbau; und erzählte mir, wie er einst mit bloßer Hand einen Biber, den er für eine Fischotter hielt, fangen wollte, und wie ihm der Biber mit seinen Hauzähnen beinahe die Hand abgeschlagen hätte.
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