Pelze und Hüte aus Biberfell
Erhard Klumpp. Neubearbeitet von Dr. Kurt Floericke: Pelzbüchlein (Die für den Pelzhandel wichtigen Tiere)
Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde, Franckh`sche Verlagshandlung, Stuttgart (ca.1930) 47 Seiten, Leinen, 13,5 x 20 cm, alphabetisch, Text und Tiergrafiken.
Der Leipziger Brühl. Geschichte und Geschichten des Rauchwarenhandels
Walter Fellmann, Lutz-Erich Müller
Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
VEB Fachbuch Verlag; Auflage: 1. Auflage (1989)
Artikel aus dem christlichen englischen Wochenblatt The Saturday Magazine vom 10.Januar 1835 über den Produktionsschritte bei der Herstellung eines Biberhutes.
Original im DinA2 Rahmen | x |
Anzeige von 1979 aus einer amerikanischen Modezeitschrift. Beworben werden ein Mantel aus eurasischem Luchs des Designers Givenchy sowie eine Biberpelzmantel des Modedesigners Ungaro.
Original im DinA2 Rahmen | x |
Mossant war im 19. und 20. Jahrhundert eine weltweit bekannte franzözische Hutmanufaktur, die bis zu 2000 Hüte täglich herstellte.
Dabei wurden vor allem hochwertige Biberpelze verarbeitet. Mossant warb offensiv mit der hohen Qualität der Hüte und hob sich von Konkurrenzfirmen ab, die billiges Kaninchenfell einsetzte.
Plakat im DIN A0 Rahmen | x |
Original im DinA2 Rahmen | x |
Hanns von Zobeltitz: Rauchware - Ein Kapitel von Pelzen und dem Pelzhandel. In Velhagen und Klasings Monatsheften, 20.Jg 1905/1906 über das international bedeutsame Zentrum des Pelzhandels, dem Brühl in Leipzig.
Italienischer Damenhut, mauvefarben, mit farblich passendem spektakulär drapiertem Hutband, Genuine Beaver Made in Italy
Ausstellungsobjekt Vitrine | x |
Lütke: Über Hutfabrikation
in: Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen, Band 7 , Verein zur Beförderung des Gewerbefleißes in Preußen, Redakteur Prof.Dr.Schbarth, Berlin, 1828
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