Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die europäische Kolonisierung Nordamerikas. Verschiedene Bilder und Ausstellungsobjekte zum Pelzhandel veranschaulichen diesen Bereich.
Die Blackfoot oder Blackfeet (Englisch „Schwarzfuß/Schwarzfüße“), deutsch Schwarzfußindianer oder Schwarzfüße genannt, sind ein indianisches Volk, das im Norden der USA und im Süden Kanadas lebt.
Die Blackfoot oder Blackfeet (Englisch „Schwarzfuß/Schwarzfüße“), deutsch Schwarzfußindianer oder Schwarzfüße genannt, sind ein indianisches Volk, das im Norden der USA und im Süden Kanadas lebt.
Das englische Hut-Gesetz von 1732 diente dem Schutz der einträglichen Hutindustrie im englischen Mutterland gegen die Konkurrenz von Herstellern in den Kolonien.Es verbot den Export von Produkten dieser Betriebe, begrenzte die Anzahl der Beschäftigten und verbot den Einsatz billiger schwarzer Arbeitskräfte.
Rickard's Beaver Lure aus den USA. Lockmittel werden vor allem in Verbindung mit Schlagfallen eingesetzt. Sie bestehen meist aus Castoreum in Verbindung mit anderen stark duftenden Substanzen wie Gewürzen, Ölen oder Alkohol.
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Biber Totempfahl kanadischer Indianer, verkleinerte Kopie eines Original Totempfahls, Hersteller Boma, Handarbeit, ca. 25 cm
Ausstellungsobjekt Vitrine | x |
Walter Bauer: „Der weiße Indianer“, Ullstein Verlag, 1960, 144 Seiten. Die Geschichte des Engländers Archibald Belaney, der unter seinem indianischen Namen Wäscha-kwonnesin, "Der Vogel, der nachts wandert" oder "Die graue Eule", auch in Deutschland gelesene Bücher veröffentlichte.
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