Historische Darstellungen nach 1900. Diese Objekte aus Gründen des Urheberrechts nicht als Kopie für die Ausstellung verfügbar und können nur im Original ausgestellt werden.
Bilder und Textdokumente über den Elbebiber, größtenteils aus einem Nachlass aus Lüdderitz. Fotodokumente auf denen viele Haupt- und ehrenamtlich Aktive zu sehen sind, z.B. Max Behr (Steckby, 1857-1934) Beauftragter für die Biberforschung und -betreuung und der Berliner Maler Ernst Zehle (1876-1940) auf den viele Initiativen des Biberschutzes zurückgehen.
Der Biberpelz (mit dem Untertitel: Eine Diebskomödie) ist ein sozialkritisches Drama und zugleich eine Milieustudie von Gerhart Hauptmann (1862–1946). Das Werk wird noch zur literarischen Epoche des Naturalismus gerechnet.
Das DIN A1 Plakat des ostdeutschen Kleisttheaters stammt aus der Vorwendezeit
Illustrierter Film-Kurier / (1937), Nr. 2728
Der Biberpelz mit Heinrich George
Vereinigte Verlagsgesellschaften Franke und Co. KG. 1937
Höhe x Breite: 29 x 22 cm
Das inzwischen abgerissene zehngeschossige Gebäude des DDR Außenhandelsunternehmens Deutsche Rauchwaren-Export- und -Import-GmbH (Interpelz) am Leipziger Brühl
Werbemarke Internationale Pelzausstellung Leipzig 1930, Gestaltung: Otto Arpke
Ausstellungsobjekt Vitrine | x |
Reproduktion im Format A0: The great white weigh von Will Crawford (1869-1944)
Verlag: Keppler & Schwarzmann, New York, Puck Building, 8.Juni 1910
Das Bild zeigt einen Kaufmann, der einen Indianer beim Auswiegen der Pelze betrügt.
Digitale Ausgabe bei der Library of Congress
Plakat im DIN A0 Rahmen | x |
Reproduktion im DIN A2 Rahmen | x |
Foto aus einem Nachlass: Biberschnitt und Maler Zehle. Aufnahme Förster Lehmann.
Foto aus einem Nachlass: Biber Notbau nach einem Hochwasser bei Saalhorn / Elbe von Maler Ernst Zehle . Im Bild: Hegemeister Hagen
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