Der Biber macht gesund: Ausstellungsobjekte und historische Veröffentlichungen rund um biberbasierte Medizinprodukte. Die getrockneten Bibergeil-Duftdrüsen waren der Ausgangsstoffe vieler Medikamente.
Castoreum, Bibergeil - paarige, birnenförmige getrocknete Drüsensäcke des Bibers, die eine harzartige, bräunliche, durchdringend riechende Masse enthalten und in männlichen und weiblichen Tieren vorhanden sind.
Ausstellungsobjekt Vitrine | x |
Handbuch der speciellen Heilmittellehre, Band 2 von Carl Sundelin Doctor der Medicin und Arzte des medicinisch-klinischen Instituts der Universität zu Berlin, Verlag August Rücker Berlin, 1828 - 380 Seiten
Bonn, Andreas: Anatome castoris, atque chemica castorei analysis, ejusque in medicina usus, etc., Leiden Haak et socius 1806, Studie in Latein über die Anatomie des Bibers und die chemische Zusammensetzung des Castoreums
Ein Koch- und Artzney-Buch Autor/in: N. N., Erscheinungsjahr: 1688 Verlag/Drucker: Widmanstetter Ort: Grätz Auflage: 2 Bibliothek: sLUB Dresden
Beiträge zur näheren Kenntniss der Säuge-Thiere Russlands: Mit 19 Tafeln ...
von Johann Friedrich von Brandt (* 25. Mai 1802 in Jüterbog; † 15. Juli 1879 Merreküll in Estland) war ein deutscher Naturforscher, Arzt, Zoologe und Botaniker
Die Encyclopedia Iranica ist ein internationales, englischsprachiges Projekt der Columbia University New York. Der Artikel über den Biber und das Castoreum beschreibt das historische Vorkommen und Nutzung des Bibers im Iran.
Zur Reform der Medicin. Von Professor Mayer in Bonn,
in: Rheinische Monatsschrift für praktische Ärzte, Band 4, herausgegeben von den Directoren der klinischen Anstalten der Königlichen Rhein-Universität, 1850
Conrad Gesner (1516-1565): Allgemeines Thierbuch
Kapitelseite über den Biber mit Holzschnitt der deutschen Ausgabe von 1669,
im lateinischen Original 1551 Historia animalum Lib. I de Quadrupedes viviparis.
Plakat im DIN A0 Rahmen | x |
Original im DinA2 Rahmen | x |
© 2024 BUND Ostwürttemberg