Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die europäische Kolonisierung Nordamerikas. Verschiedene Bilder und Ausstellungsobjekte zum Pelzhandel veranschaulichen diesen Bereich.
Das englische Hut-Gesetz von 1732 diente dem Schutz der einträglichen Hutindustrie im englischen Mutterland gegen die Konkurrenz von Herstellern in den Kolonien.Es verbot den Export von Produkten dieser Betriebe, begrenzte die Anzahl der Beschäftigten und verbot den Einsatz billiger schwarzer Arbeitskräfte.
Blechspielzeug mit Rückzugmechanik: Ahmeek der Biber von Aminate Toys, New York, USA Patent 1916, Bezug mit echtem Biberfell. 12 cm lang mit Originalschachtel.
Ahmeek ist das Wort der Ojibwa (Anishabe) Indianer für Biber, er taucht in vielen Legenden auf.
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Rickard's Beaver Lure aus den USA. Lockmittel werden vor allem in Verbindung mit Schlagfallen eingesetzt. Sie bestehen meist aus Castoreum in Verbindung mit anderen stark duftenden Substanzen wie Gewürzen, Ölen oder Alkohol.
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Biber Totempfahl kanadischer Indianer, verkleinerte Kopie eines Original Totempfahls, Hersteller Boma, Handarbeit, ca. 25 cm
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Stahlstich von T.Bauer aus dem Jahr 1878 nach einem Fresco von Charles West Cope: Departure of the Pilgrim Fathers from Delft Haven July 1620
Original im DinA2 Rahmen | x |
Uniformknöpfe des kanadischen frankophonen 22. königlichen Regiments mit dem Biber als Wappentier und dem Stadtslogan von Quebec "Je me souviens" (Ich erinnere mich)
Walter Bauer: „Der weiße Indianer“, Ullstein Verlag, 1960, 144 Seiten. Die Geschichte des Engländers Archibald Belaney, der unter seinem indianischen Namen Wäscha-kwonnesin, "Der Vogel, der nachts wandert" oder "Die graue Eule", auch in Deutschland gelesene Bücher veröffentlichte.
Cowboy Hut 5xBeaver der bis 2013 in New Haven, USA ansässigen Traditionsmarke Beaver Brand Hats since 1860
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