Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die europäische Kolonisierung Nordamerikas. Verschiedene Bilder und Ausstellungsobjekte zum Pelzhandel veranschaulichen diesen Bereich.
Matane ist eine kanadische Stadt in der Provinz Québec. Sie liegt am Südufer des unteren Sankt-Lorenz-Stroms, bei der Mündung des Flusses Rivière Matane
Die Food and Drug Administration (FDA) ist die behördliche Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde der Vereinigten Staaten und als solche dem Gesundheitsministerium unterstellt.
Castoreum (Bibergeil) gehört zu den zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffen
Ein Totempfahl, seltener auch Wappenpfahl genannt, ist eine monumentale Skulptur, die aus einem großen Baumstamm geschnitzt und anschließend bemalt wird. Totempfähle waren vor allem bei den Indianern der amerikanischen Nordwestküste verbreitet. Sie erzählen die Geschichte einer Familie oder einer Person, man liest sie am Totempfahl von unten nach oben.
Das abgebildete verkleinerte Modell eines Totempfahls mit einem Adler und einem Biber ist rund 50cm hoch.
Ausstellungsobjekt Vitrine | x |
Die Tlingit (auch Thlinget, Tlinkit) sind ein Indianervolk Nordamerikas, das eine Na-Dené-Sprache spricht. Sie selbst bezeichnen sich als Lingit – ‚Menschliche Wesen‘, die Russen nannten sie Koloshi (Колоши) .
Brook, Timothy: Vermeers Hut
Das 17. Jahrhundert und der Beginn der globalen Welt
Paperback, 272 Seiten, ISBN: 978-3-89320-133-4
Reproduktion eines historischen Dokuments über festgesetzte Tauschpreise im Handel mit nordamerikanischen Indianern von 1703 - Refenzwährung ist jeweils ein Biberpelz
Reproduktion im DIN A2 Rahmen | x |
Michel Sarrazin. Le premier scientifique du Canada von Louis-Martin Tard, französisch, ISBN : 978-2-89261-164-9 , 216 Seiten, Les Éditions XYZ, 1999
Einfache Steinschlossgewehre gehörten für die indianischen Stämme zu den begehrten Tauschwaren.
Ein Gewehr wurde im Tausch gegen 20 Biberpelze abgegeben.
© 2024 BUND Ostwürttemberg