Historische Darstellungen nach 1900. Diese Objekte aus Gründen des Urheberrechts nicht als Kopie für die Ausstellung verfügbar und können nur im Original ausgestellt werden.
Bilder und Textdokumente über den Elbebiber, größtenteils aus einem Nachlass aus Lüdderitz. Fotodokumente auf denen viele Haupt- und ehrenamtlich Aktive zu sehen sind, z.B. Max Behr (Steckby, 1857-1934) Beauftragter für die Biberforschung und -betreuung und der Berliner Maler Ernst Zehle (1876-1940) auf den viele Initiativen des Biberschutzes zurückgehen.
Castors du Rhone von Paul Cordier-Goni, Verlag, ALBIN MICHEL, Erscheinungsjahr: 1947, 254 Seiten, Französisch
Werbekalender von 1941 für Produkte (unter anderem Mörteldichter Biber) des Herstellers Gustav A. Braun Biberwerk Köln Berlin Stuttgart-Untertürkheim- Hamburg (chemische Baustoffe)
Ausstellungsobjekt Vitrine | x |
Postkarte des berühmten Kaufhauses der Hudson's Bay Company. Winnipeg Manitoba, Kanada um 1925
Ausstellungsobjekt Vitrine | x |
Postkarte um 1905. Gezeigt werden die Wappen von Ontario, Quebec, New Brunswick, und Nova Scotia zeigt , ferner die Insignien von Manitoba und British Columbia sowie Prince Edward Island. Der Biber findet sich an prominenter Stelle in der unteren Mitte.
Ausstellungsobjekt Vitrine | x |
(50 Tiere, die unsere Welt veränderten) von Eric Chaline, Verlag: DAVID & CHARLES (25. November 2011) Sprache: Englisch
Der Biberpelz (mit dem Untertitel: Eine Diebskomödie) ist ein sozialkritisches Drama und zugleich eine Milieustudie von Gerhart Hauptmann (1862–1946). Das Werk wird noch zur literarischen Epoche des Naturalismus gerechnet.
Das DIN A1 Plakat des ostdeutschen Kleisttheaters stammt aus der Vorwendezeit
Illustrierter Film-Kurier / (1937), Nr. 2728
Der Biberpelz mit Heinrich George
Vereinigte Verlagsgesellschaften Franke und Co. KG. 1937
Höhe x Breite: 29 x 22 cm
Gerhard Hauptmann. Der Biberpelz, Deutsche Grammophon Gesellschaft Literarisches Archiv 44015, mit Lucie Mannheim, Theo Lingen, Eduard Wandrey u.a.
© 2024 BUND Ostwürttemberg