Der Biber macht gesund: Ausstellungsobjekte und historische Veröffentlichungen rund um biberbasierte Medizinprodukte. Die getrockneten Bibergeil-Duftdrüsen waren der Ausgangsstoffe vieler Medikamente.
Bonn, Andreas: Anatome castoris, atque chemica castorei analysis, ejusque in medicina usus, etc., Leiden Haak et socius 1806, Studie in Latein über die Anatomie des Bibers und die chemische Zusammensetzung des Castoreums
Castoreum, Bibergeil - paarige, birnenförmige getrocknete Drüsensäcke des Bibers, die eine harzartige, bräunliche, durchdringend riechende Masse enthalten und in männlichen und weiblichen Tieren vorhanden sind.
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Conrad Gesner (1516-1565): Allgemeines Thierbuch
Kapitelseite über den Biber mit Holzschnitt der deutschen Ausgabe von 1669,
im lateinischen Original 1551 Historia animalum Lib. I de Quadrupedes viviparis.
Plakat im DIN A0 Rahmen | x |
Original im DinA2 Rahmen | x |
Deutsches Arzneibuch (Pharmakopoea) 1872
Mit Einträgen zur Herkunft und Beschaffenheit des Castoreums und Zubereitung einer Tinktur
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Ein Koch- und Artzney-Buch Autor/in: N. N., Erscheinungsjahr: 1688 Verlag/Drucker: Widmanstetter Ort: Grätz Auflage: 2 Bibliothek: sLUB Dresden
Die Encyclopedia Iranica ist ein internationales, englischsprachiges Projekt der Columbia University New York. Der Artikel über den Biber und das Castoreum beschreibt das historische Vorkommen und Nutzung des Bibers im Iran.
Neu außgefertigtes historisch-medizinisches Thier-Buch. in vier Theilen; deren handelt I. Von vierfüssigen Thieren; II. Von Vögeln; III. Von Fischen; IV Von allerley Ungezieffer. Enthaltende wider fast alle Kranckheiten heilsame Secreta und Geneß-Mittel. von Georg A. Mercklein 1714
Hildegard von Bingen - Heilkraft der Natur "Physica": Das Buch von dem inneren Wesen der verschiedenen Naturen der Geschöpfe. 538 Seiten
Verlag: Christiana-Verlag; Auflage: 3. Auflage. (August 2009)
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