Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die europäische Kolonisierung Nordamerikas. Verschiedene Bilder und Ausstellungsobjekte zum Pelzhandel veranschaulichen diesen Bereich.
Die Chelan (gespr. scha-lan) zählen zu den als Native Americans bezeichneten Indianern im US-Bundesstaat Washington. Sie zählen zur Gruppe der Binnen-Salish und sprachen den Wenatchee-Dialekt.
Die Nlaka’pamux oder Ntlakapamux (Aussprache: ‘Ing-khla-kap-muh’ oder ‘in-thla-CAP'-mu-wh’) (früher häufig als Thompson bezeichnet), sind eine Gruppe von Indianerstämmen der Salish-Sprachgruppe, deren Sprache als Nlaka'pamuctsin (auch nɬeʔkepmxcín, veraltet ‘Thompson’) bezeichnet wird.
Die Tlingit (auch Thlinget, Tlinkit) sind ein Indianervolk Nordamerikas, das eine Na-Dené-Sprache spricht. Sie selbst bezeichnen sich als Lingit – ‚Menschliche Wesen‘, die Russen nannten sie Koloshi (Колоши) .
Die Nez Percé (franz. ,durchbohrte Nase‘[, engl. Aussprache: ˌnɛzˈpɜrs), auch Nez Perce, sind ein Indianer-Volk des Columbia River Plateau des Pazifischen Nordwestens der U.S.A.
Die Blackfoot oder Blackfeet (Englisch „Schwarzfuß/Schwarzfüße“), deutsch Schwarzfußindianer oder Schwarzfüße genannt, sind ein indianisches Volk, das im Norden der USA und im Süden Kanadas lebt.
Die Anishinabe (dt., das erste Volk; auch Ojibwa, Ojibwe oder Chippewa geschrieben) sind ein Indianervolk Nordamerikas. Sprachlich gehören sie zur Algonkinsprachgruppe.
Die Blackfoot oder Blackfeet (Englisch „Schwarzfuß/Schwarzfüße“), deutsch Schwarzfußindianer oder Schwarzfüße genannt, sind ein indianisches Volk, das im Norden der USA und im Süden Kanadas lebt.
Einfache Steinschlossgewehre gehörten für die indianischen Stämme zu den begehrten Tauschwaren.
Ein Gewehr wurde im Tausch gegen 20 Biberpelze abgegeben.
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