Der Biber in der Literatur - von Trivial bis zu Klassikern, Biberrezepte in Kochbüchern, spannende Reisebeschreibungen und Auszügen aus historischen Lexika.
Diese Bücher sind überwiegend nicht im Bestand der Ausstellung.
Historische Rezepte zur Zubereitung des Bibers, meist geführt unter der Rubrik Fastenspeisen aus verschiedenen Jahrhunderten, manche auch mit medizinischer Anwendung des Bibergeils. Nur einige Exemplare in der Ausstellung im Original verfügbar.
Historische Reisebeschreibungen und fiktionale Abenteuerliteratur
Giacomo Girolamo Casanova (* 2. April 1725 in Venedig; † 4. Juni 1798 auf Schloss Duchcov (Dux) im Königreich Böhmen, heute Tschechien) war ein venezianischer Schriftsteller und Abenteurer des 18. Jahrhunderts, bekannt durch die Schilderungen zahlreicher Liebschaften.
Curt Grottewitz, eigentlich Max Curt Pfütze, (* 22. Februar 1866 in Grottewitz, Sachsen; † 16. Juli 1905 in Müggelheim) war ein promovierter deutscher Naturwissenschaftler, Schriftsteller und Germanist. Er war Begründer der Arbeiter-Wanderbewegung.
Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie.
Matthias Claudius (Pseudonym Asmus, * 15. August 1740 in Reinfeld (Holstein); † 21. Januar 1815 in Hamburg) war ein deutscher Dichter und Journalist, bekannt als Lyriker mit volksliedhafter, intensiv empfundener Verskunst.
Charlotte Brontë (* 21. April 1816 in Thornton, Yorkshire; † 31. März 1855 in Haworth, Yorkshire) war eine britische Schriftstellerin. Sie veröffentlichte ihre Romane unter dem Pseudonym Currer Bell.
Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel.
Hans Christian Andersen (* 2. April 1805 in Odense; † 4. August 1875 in Kopenhagen) ist der wohl berühmteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks.
Der Physiologus ist eine frühchristliche Naturlehre in griechischer Sprache. Erste Überlieferungen entstanden im 2. bis 4. Jahrhundert n.Chr. Der ursprüngliche Physiologus besteht aus 48 Kapiteln, in denen Pflanzen, Steine und Tiere beschrieben und allegorisch auf das Heilsgeschehen hin gedeutet werden. Der Physiologus fand weite Verbreitung im christlichen Orient und dem mittelalterlichen Europa und wurde in viele Sprachen übersetzt.
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