Pelze und Hüte aus Biberfell
Werbung für einen schwarz gefärbten kanadischen Biberpelzmantel aus der Kollektion des französchischen Modeschöpfers Christian Dior aus einer Zeitschrift des Jahres 1962
Historischer Zweispitz eines Offiziers einer amerikanischen Freimaurerloge aus dem 19.Jahrhundert aus Biberpelz mit Straußenfedern
Ausstellungsobjekt Vitrine | x |
Modisches Barett aus Biberpelz, gefärbt, um 1960. Herkunftsland: USA
Ausstellungsobjekt Vitrine | ja |
Malm, Friedrich und Dietzsch, August: Die Kunst des Kürschners Ein Handbuch des fachlichen Wissens und technischen Könnens,
Die Autoren, selbst Kürschnermeister und Lehrer an der Deutschen Kürschnerschule in Leipzig, beschreiben die Entwicklung des Kürschnerhandwerks in den vergangenen Jahrhunderten.
Brook, Timothy: Vermeers Hut
Das 17. Jahrhundert und der Beginn der globalen Welt
Paperback, 272 Seiten, ISBN: 978-3-89320-133-4
Das englische Hut-Gesetz von 1732 diente dem Schutz der einträglichen Hutindustrie im englischen Mutterland gegen die Konkurrenz von Herstellern in den Kolonien.Es verbot den Export von Produkten dieser Betriebe, begrenzte die Anzahl der Beschäftigten und verbot den Einsatz billiger schwarzer Arbeitskräfte.
Werbeanzeigen Leipziger Fachfirmen in der Fachzeitschrift “Der Rauchwarenmarkt” Nr. 18, 1924
Biberfell aus Lettland, getrocknete Rohware so wie sie seit jeher aus den Herkunftsländern zur Weiterverarbeitung und Veredelung gehandelt wurde.
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